Alle Augen auf Paris gerichtet

Die Olympischen Sommerspiele von Paris stehen vor der Türe. Am kommenden Sonntag und Montag treten Alessandra Keller und Mathias Flückiger im MTB Cross Country an.

Text: Meidenmitteilung thömus maxon
Fotos: zvg

Alessandra Keller und Mathias Flückiger sind gut in Paris angekommen. Die Vorbereitungen liefen in den letzten Wochen für beide nach Plan. Nun absolviert das Thömus-maxon-Duo zuversichtlich und äusserst motiviert die letzten Vorbereitungen vor Ort in Paris.

Die Rennen finden wie folgt statt:

  • Sonntag, 28. Juli, 14.00 Uhr, Frauen-Rennen mit Alessandra Keller und Sina Frei
  • Montag, 29. Juli, 14.00 Uhr, Männer-Rennen mit Mathias Flückiger, Romano Püntener und Nino Schurter

Keller: «In bestmöglicher Form um eine Medaille kämpfen»

Alessandra Keller bereitete sich in Ruhe zu Hause in den letzten Wochen auf ihre ersten Olympischen Spiele vor: «Dass ich in Paris dabei bin, bedeutet mir sehr viel. Damit habe ich bereits ein sehr grosses Ziel erreicht. Der Weg an die Olympischen Spiele war ein langer Prozess der Entwicklung zu einer Athletin, welche konstant zu den besten der Welt gehört. Es macht mich stolz, wie ich mich in den letzten drei Jahren entwickelt habe. Dankbar bin ich meinem Team und meinem nächsten Umfeld, welche immer an mich geglaubt und mich unterstützt haben. Ich habe mich in den letzten Wochen und Monaten so vorbereitet, dass ich in bestmöglicher Form zuversichtlich in Paris am Start stehe und gerne um eine Medaille kämpfen möchte.»

Flückiger: «Keine Probleme mit Druck»

Für Mathias Flückiger sind Paris 2024 bereits seine dritten Olympischen Spiele. Nach Platz 6 in Rio 2016 und Silber in Tokio 2020 gehört er in diesem Jahr zum Kreis der Medaillenanwärter: «Tom Pidcock ist der Gold-Topfavorit. Aber für mich spielt es keine Rolle, ob ich als Goldanwärter oder Aussenseiter gehandelt werde. Neben dem Pidcock gibt es aber noch ziemlich viele Fahrer, die bei einem starken Renntag eine Medaille gewinnen können. Mit dem Druck, welchen ich mir vor allem selber mache, habe ich keine Probleme. Ich freue mich auf den Start meiner dritten Olympischen Spiele.»

Thömus Maxon Team

Püntener: Einziger Liechtensteiner und Vertreter von Thömus akros Youngstars

Mit dabei ist mit dem Liechtensteiner Romano Püntener ein dritter Thömus-Fahrer. Püntener, Teil des Teams Thömus akros Youngstars, erhielt eine Wildcard, einen sogenannten «Universality Place». Für den 20-jährigen Velomechaniker aus Schaan geht es in erster Linie darum, Erfahrungen an diesem riesigen Sportevent zu sammeln. 

Thömus Maxon Youngstars

Wir sind stolzer Mobility Parter und wünschen unseren drei Athleten an den olympischen Spielen viel Erfolg.