DIE GESCHICHTE DES BMW GOLF CUP.
Mit rund 100.000 Amateurspielern ist der BMW Golf Cup nicht nur die renommierteste und grösste internationale Turnierserie für Amateurgolfer. Der Wettbewerb war auch der Beginn des BMW Golfsport Engagements, das BMW heute zu einem der präsentesten und verlässlichsten Partner des Golfsports weltweit hat werden lassen.
Die Wurzeln des BMW Golf Cup liegen in England im Jahr 1982: BMW organisierte erstmals das BMW Invitation Tournament. Auf Einladung von verschiedenen BMW Partnern spielten Amateure sechs regionale Turniere aus, an die sich das Finale auf dem berühmten The Belfry-Golfplatz vor den Toren Birminghams anschloss.
Das BMW Invitation Tournament wurde 1992 in den fünf Jahre zuvor aus der Taufe gehobenen BMW Golf Cup integriert, der anfangs nur in Deutschland, der Heimat von BMW, ausgespielt wurde. Drei Jahre später war der Wettbewerb so weit gediehen, dass in Portugal die Premiere des Weltfinales gefeiert werden konnte. Heute, mehr als 25 Jahre später, kann sich die Entwicklung der Turnierserie mehr als sehen lassen. Allein in Deutschland nehmen Jahr für Jahr bis zu 15.000 Golfer an den Vorentscheidungen für das Weltfinale teil, weltweit beteiligen sich rund 50 Nationen und mehr als 100.000 Amateurgolfer.
Gespielt wird in den Kategorien Herren A (bis Handicap -12), Herren B (Handicap -13 bis -28) und Damen (bis Handicap -28). Über Qualifikationsturniere in ihren jeweiligen Heimatländern ermittelt jede Nation in jeder Kategorie einen Sieger. Das Gewinnertrio reist zum Weltfinale, das wechselnd auf einem der schönsten Golfplätze der Welt ausgetragen wird. Gastgeber des Weltfinales waren unter anderem Portugal, Thailand, Südafrika, Argentinien, Singapur und Australien.